Das diesjährige Sommertreffen fand am 20. Mai in der Region Solothurn statt. Was bis jetzt nur wenige Organisatoren geschafft haben – Paul und Priska Kotzolt dürften die ersten sein – es war den ganzen Tag herrliches Wetter. Dies dürfte auch der Grund für das sehr zahlreiche Erscheinen gewesen sein. Rund 100 Personen mit 48 Fahrzeugen besammelten sich in der wunderschönen Altstadt von Solothurn.
Traditionsgemäss begaben sich die Teilnehmer ins nahegelegene Cafe Rust um den Tag mit Kaffee und Gipfeli zu beginnen. Anschliessend konnte man an einem Rundgang durch die Innenstadt von Solothurn teilnehmen, während die Peugeot-Veteranen durch die Verkehrskadetten Solothurn bewacht wurden – an dieser Stelle besten Dank für den Einsatz.
Wegen den in den Kirchen stattfindenden Gottesdiensten wurde die Rundfahrt erst nach 11.15 Uhr gestartet. Die Fahrt durch das Grenzgebiet der Kantone Solothurn und Bern führte in schmucke Dörfer, deren Namen wohl den meisten Teilnehmern bis dahin unbekannt waren – liegen doch Oberalchenstorf, Wäckerschwend, Ochlenberg oder etwa Wanzwil nicht gerade an den Hauptverkehrsachsen.
Es fanden aber alle den Weg nach Berken ins Restaurant Löwen (wie könnte es auch anders heissen), wo in einem Keller aus dem Jahre 1666 ein Apéro serviert wurde. Nach dem Mittagessen fand zum Abschluss noch ein kleiner Wettbewerb statt – zu gewinnen gab es Gutscheine für ein Essen im Restaurant Löwen. Den ersten Preis gewann Heinz Ammann – ein Mittag- oder Nachtessen – für zwei Personen. Auch ich habe das Vergnügen, nochmals in Berken einkehren zu dürfen. Der dritte Platz musste unter 9 Teilnehmern ausgelost werden. Monika Aegerter war schliesslich die glückliche Gewinnerin. Herzliche Gratulation den Gewinnern (mir selber gratuliere ich natürlich nicht, da ich etlicheFragen nicht wusste und geraten habe).
Am späteren Nachmittag löste sich die muntere Gesellschaft allmählich auf und man wird dieses Treffen auch dank der tadellosen Organisation von Paul und Priska mit ihren Helfern sicher noch lange in sehr guter Erinnerung behalten. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben.